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1995
1994
1993
1992
Besuchen Sie auch unsere erste Website von 2001
März
2013
01
GV des Naturschutzvereins Ruswil
Mit Referat von Markus Jenny
Zeit:
20.00 Uhr,
Ort:
Kulturraum …am Märtplatz, Ruswil
Beschreibung
Einen ganz besonderen Akzent erhält unsere diesjährige GV durch das Referat von Markus Jenny zum Thema „IP-Diversität, Ökoqualität und Vernetzung“. Dr. Jenny ist Mitarbeiter der Schweizerischen Vogelwarte und leitet agrarökologische Projekte zwischen Forschung, Umsetzung und Markt. Er ist Mitglied des Forums für den ökologischen Ausgleich und Präsident der IG Emmer & Einkorn.Anschliessend gemütliches Zusammensein bei einem Glas Most, Mineral oder Wein.
Dezember
2012
16
Der Soppensee - das glitzernde Juwel
Zeit:
10.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr,
Ort:
Soppensee
Beschreibung
Die letzte Wanderung im Rahmen der Kalenderwanderungen des Naturschutzvereins Ruswil führt durch die winterliche Landschaft im Westen der Gemeinde Ruswil zum glitzernden Kleinod Soppensee.
Der Soppensee im Grenzgebiet der drei Gemeinden Ruswil, Buttisholz und Menznau entstand nach der der letzten Eiszeit, misst ca. 800 mal 400 Meter und weist eine Maximaltiefe von 27 Metern auf. Noch im 17. Jahrhundert lag der See rund 1.5 m höher und war entsprechend grösser. Aufgrund von prähistorischen Funden wie Pfeilspitzen, Feuersteinen, Knochen- und Geweihteilen konnte nachgewiesen werden, dass hier schon vor rund 10000 Jahren Menschen aufgehalten haben.
Ausgangspunkt für die ca. 11 km lange und landschaftlich sehr reizvolle Rundwanderung ist das Schulhaus Rüediswil. Sie führt über St. Ulrich, Soppestieg zum Soppensee und von da via Buholz, Schübelberg und Rüediswilermoos zurück zum Startpunkt. Der Naturschutzverein lädt alle Interessierten zu dieser Wanderung ein. Sie ist kostenlos. Im Anschluss wird ein kleiner Apéro offeriert.
November
2012
18
Zum Ballmoos und den Sal-Weihern
Kalender-Wanderung
Zeit:
10.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr,
Ort:
Ballmoos und Sal
Beschreibung
Das Ballmoos ist ein ehemaliges Hochmoor. Da dieses Gebiet wegen der staunassen Böden nie intensiv bewirtschaftet werden konnte, waren mehrere Landwirte bereit, auf extensive Dauerwiesen mit eingestreuten Weihern umzustellen. Oberhalb der Sal-Weiher, beim zweiten Highlight der November-Wanderung, entspringt der Rotbach, der dem Rottal seinen Namen gibt. Wir treffen uns am Sonntag, 18. November 2012 um 10.00 Uhr auf dem Märtplatz Ruswil. Dort bilden wir Fahrgemeinschaften und fahren zum Ausgangspunkt „Linde“ auf den Rusmelerberg. Der Witterung angepasste Kleidung und festes Schuhwerk werden empfohlen. Der Anlass ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Über die Durchführung gibt Christoph Furrer unter der Tel.-Nr. 041 495 37 55 Auskunft.
Oktober
2012
21
Oktoberstimmung im Forewäldli
Kalender-Wanderung
Zeit:
09.45 Uhr bis ca. 13.00 Uhr,
Ort:
Forewäldli
Beschreibung
Das Forewäldli stellt ein wunderschönes und äusserst wertvolles Biotop von nationaler Bedeutung dar. Es handelt sich dabei um ein ehemaliges Moorabbaugebiet. Noch vor 30 Jahren wurden hier für den Eigengebrauch geringe Mengen an Torf abgebaut. Vor knapp 20 Jahren wurden in Absprache mit den Eigentümern erste Pflegemassnahmen zur Biotoperhaltung getätigt (Naturpflegeieinsätze mit Schulklassen). Der Kernbereich dieses Biotops ist besiedelt von Mooreidechsen, verschiedenen Amphibien, sowie von typischen Moorpflanzen, unter anderem auch vom Sonnentau. Unsere Wanderung beginnen wir bei der Bushaltestelle Ziswil (Schulhaus). Via Homberg und Hunkelen gelangen wir um ca. 12:45 nach Hellbühl, von wo uns der Bus zurück nach Ruswil führt. Die Wanderung bietet neben den naturkundlichen Aspekten bei schönem Herbstwetter wunderbare Aussichten in die Umgebung und auf die Pilatuskette.
September
2012
23
Auf fliegenden Rädern in die Elischwand
Flyer-Tour
Zeit:
09:00 Uhr bis ca. 12.00 Uhr,
Ort:
Elischwand
Beschreibung
Bitte bis Dienstag, den 18.09. anmelden! Die September-Kalender-Exkursion des Naturschutzvereins führt zur Weiheranlage Elischwand, die heute 6 Weiher umfasst. Der Bau dieser Weiher wurde aus Geldern finanziert, die 2001 im Rahmen des Baus der Transitleitung an die betroffenen Gemeinden ausbezahlt worden sind. Diese mussten zweckgebunden für die Einrichtung von ökologischen Ersatzmassnahmen eingesetzt werden. Eine Besonderheit dieser Anlage ist zudem, dass das Gebiet zu drei verschiedenen Landwirtschaftsbetrieben gehört.Die Exkursion bietet bei schönem Septemberwetter aber auch Gelegenheit, wunderbare Aussichten zu geniessen. Für diese Exkursion bieten wir 2 Varianten an: Auf dem Fahrrad:
Es stehen 25 Flyer-Elektrobikes zur Verfügung. Die Vergabe der Fahrräder erfolgt aufgrund der Reihenfolge des Anmeldungseingangs (Anmeldung notwendig:siehe Kontakt).Selbstverständlich kann auch das eigene Fahrrad mitgenommen werden.
Treffpunkt:23.09.2012, 09:00 Uhr bei Moto-Bike Schwarzentruber, Ruswil Zu Fuss
Eine verkürzte Variante führt uns ebenfalls ins Gebiet Elischwand.Die Interessierten treffen sich auf dem Marktplatz Ruswil. Von da verschieben wir uns mit Autos zum Ausgangspunkt einer kurzen Wanderung ins Gebiet Elischwand(Anmeldung notwendig:siehe Kontakt)
Treffpunkt:23.09.2012, 09:00 Uhr Marktplatz Ruswil
August
2012
10
Zu Enzianen und Alpenseglern
Kalender-Wanderung
Zeit:
18:30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr,
Ort:
Gimmermee
Beschreibung
Die aktuelle Kurzwanderung ist abends während der Monate August/ September am eindrücklichsten. Dann blühen die Schwalbenwurzenziane im Hangried Gimmermee und die Alpensegler bei der Pfarrkirch können noch beobachtet werden, bevor sie ab Anfang Oktober den langen Weg nach Süden antreten.
Juli
2012
08
Zu den imposanten Bielbachfällen
Kalender-Wanderung
Zeit:
08:25 Uhr bis ca. 12.00 Uhr,
Ort:
Rainboden
Beschreibung
Bereits 1991 wurde im Rainboden das erste Naturschutzprojekt, kombiniert mit dem Weg zu den Bielbachfällen realisiert. Die von Wasser teilweise überrieselte Felswand wurde freigelegt, der Waldrand gestuft, Weiher wurden angelegt, Stein- und Asthaufen aufgeschichtet und die Grünflächen wurden mit Blumenwiesenmischungen angesät. Grasfrosch und Fadenmolch, aber auch die mittlerweile zahlreich anzutreffenden Zauneidechsen profitierten offensichtlich von diesen Massnahmen. Wir treffen uns beim Rottalcenter in Ruswil. Die Wanderung beginnt bei derHaltestelle Hohrüti. Mit Apéround anschl. Grillmöglichkeit.
Juni
2012
17
Gauchsrüti – die Parade der Orchideen
Kalender-Wanderung
Zeit:
08.45 Uhr bis ca. 12.00 Uhr ,
Ort:
Gauchsrüti
Beschreibung
Der Naturschutzverein Ruswil lädt Interessierte zur sechsten der zwölf geführten Monatswanderungen ins Juni-Gebiet Gauchsrüti ein. Wer sich dieses Hochstaudenried aus der Nähe ansehen und gleichzeitig Wissenswertes über Renaturierung und Pflanzenwelt erfahren möchte, findet sich am Sonntag, 17. Juni 2012 um 08.45 Uhr an der Bushaltestelle vor dem Rottalcenter ein. Um 08.52 Uhr fährt der „Rottaler“ bis zur Haltestelle Schlatt, wo die rund dreistündige Tour startet. Endpunkt ist die Bushaltestelle Mittler-Büel. Rückkehr spätestens um 13.00 Uhr mit dem Bus im Rottalcenter. Es empfiehlt sich, der Witterung angepasste Kleidung und festes Schuhwerk zu tragen. Der Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei zweifelhafter Witterung gibt am Vortag ab Mittag Bruno Studer unter der Tel.-Nr. 041 495 26 19 Auskunft über die Durchführung.
Mai
2012
13
Wanderung in den wilden Süden
Kalender-Wanderung
Zeit:
10.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr,
Ort:
Hinder-Emmeberg
Beschreibung
Die Südflanke des Hinder Ämmebergs zu den wohl artenreichsten Lebensräumen in der Gemeinde Ruswil. Seltene Waldgesellschaften wachsen auf den steilen Hängen, durchsetzt von Felswänden und unterbrochen von Inseln des Halbtrockenmager-rasens.Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung gibt am Vortag Giselle Knüsel-Buchs (041 495 33 88).Zur Wanderung treffen wir uns am Sonntag, den 13. Mai um 10.00 Uhr auf dem Märtplatz. Von dort verschieben wir uns mit gefüllten Autos zum Ausgangspunkt der Wanderung beim Graubaumwald.Gutes Schuhwerk und Trittsicherheit sind für diese Wanderung Voraussetzung und sie ist für kleine Kinder nicht geeignet.
April
2012
29
Bergen – Kleinod an der Aushubdeponie
Kalender-Wanderung
Zeit:
10.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr,
Ort:
Bergen
Beschreibung
Die Weiherlandschaft Bergen und die Blumenwiese sind im Rahmen einer ökologischen Ausgleichmassnahme zur Aushubdeponie entstanden. Je nach Jahreszeit können in den Weihern Grasfrösche und ihre Laichballen beobachtet werden. Herzlich laden wir alle Interessierten ein zu unserer 4. Kalenderwanderung.
März
2012
18
Wanderung zum Schorehüsli
Kalender-Wanderung
Zeit:
09.45 Uhr bis ca. 13.00 Uhr,
Ort:
Wanderung zum Schorehüsli
Beschreibung
Mit dem "Rottaler" fahren wir nach Hellbühl und wandern via Hunkelen, Matt, Under Herrenweg zum Schorehüsli.Das Biotop Schorehüsli wurde 1992 von der Lebensraumstiftung Ruswil eingerichtet und wird seither regelmässig gepflegt. Heute zeichnet es sich aus durch vielfältige Strukturen und bietet damit vielfältigen Lebensraum für Amphibien. Zu unserer 3. Kalender-Wanderung laden wir alle Interessierten herzlich ein.
März
2012
02
GV des NV Ruswil
20 Jahre NV Ruswil
Zeit:
20.00 Uhr,
Ort:
Kulturraum ...am Märtplatz, Ruswil
Beschreibung
Am 9. Mai 1992 wurde der Naturschutzverein Ruswil gegründet. Grund genug, um an der diesjährigen GV auf die 20 jährige Vereinsgeschichte zurück zu schauen und diesen Anlass gebührend zu feiern. Stossen wir an auf 20 Jahre Einsatz für die Natur, auf viele spannende lehrreiche Exkursionen, Vorträge und Arbeitseinsätze und auf viele weitere erfolgreiche Jahre des Naturschutz Vereins Ruswil.
Februar
2012
26
Auf den Spuren der Torfstecher
Kalender-Wanderung
Zeit:
10.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr,
Ort:
Rüediswilermoos
Beschreibung
Im Rüediswiler Moos wurde während der Weltkriege intensiv Torf gestochen, davon künden noch heute die Torfinseln.Das hier 2003 angelegte Biotop besteht aus verschiedenen Weihern und einer Blumenwiese.
Januar
2012
15
Foremoos - ein Werk eiskalter Architekten
Kalender-Wanderung
Zeit:
09.45 Uhr bis ca. 13.00 Uhr,
Ort:
Foremoos
Beschreibung
Das Hochmoor Foremoos bietet spezialisierten Pflanzen wie beispielsweise dem Sonnentau, der Rosmarinheide oder der Moosbeere Lebensraum. Auch im Winter strahlt das Gebiet eine besondere Atmosphäre aus. Mit Apéro.
November
2011
18
Jubiläumskalender 2012
Präsentation des Jubiläums-Kalenders 2012
Zeit:
19:30 Uhr,
Ort:
Kulturraum ...am Märtplatz Ruswil
Beschreibung
Am 9. Mai 1992 wurde der Naturschutzverein Ruswil gegründet. Ein primäres Anliegen des Vereins ist es seit je, die Vielfalt der Natur in der Gemeinde Ruswil erleb- und erfahrbar zu machen. Unser Jubiläum möchten wir daher ganz in das Zeichen der zahlreichen Natur-Kleinode Ruswils stellen und diese in einem Kalender gebührend würdigen. An der Soirée stellen wir unseren Kalender vor, der Sie während der einzelnen Monate des Jubiläumsjahres zu ausgewählten Naturschönheiten Ruswils führen wird.
Oktober
2011
29
Pflegearbeiten
Mit Max Bütler
Zeit:
wird bei der Anmeldung bekannt gegeben,
Ort:
wird bei der Anmeldung bekannt gegeben
Beschreibung
Die naturnahen und wertvollen Gebiete in der Gemeinde Ruswil werden erfreulicherweise immer zahlreicher. Damit verbunden steigt aber auch der Pflegeaufwand ständig. Deshalb möchten auch wir unseren Teil dazu beitragen. Einsatzort sowie Treffpunkt und weitere Infos werden den Angemeldeten direkt mitgeteilt.
Oktober
2011
20
Naturmuseum Luzern
Ein Blick hinter die Kulissen
Zeit:
19:15 Uhr - ca. 20:30 Uhr,
Ort:
Luzern
Beschreibung
Kennen Sie das Naturmuseum Luzern schon von einem eigenen Besuch her? Haben Sie auch schon einen Blick hinter die Kulissen des einzigen naturkundlichen «Vollmuseums» in der Zentralschweiz werfen können? Wir freuen uns, Sie zu diesem spannenden und informativen Anlass einladen zu dürfen. Eine Anmeldung bis am 15.10.2011 ist unbedingt erforderlich. Falls Sie mit ÖV anreisen wollen: Abfahrt des Busses beim Rottalcenter Ruswil: 18:52 Uhr.
September
2011
25
Artenvielfalt am Waldrand
mit Otmar Wüest, Bruno Studer und Max Bütler
Zeit:
10:00 Uhr - ca.13:00 Uhr,
Ort:
Beschreibung
Der herbstliche Wald spielt mit bunten Farben in allen Abstufungen. Eindrücklich sind diese Farben vor allem am Waldrand, wo die Artenvielfalt besonders ausgeprägt ist. Im Herbst leuchten zusätzlich die Marktstände der Sträucher mit dem breiten Beerenangebot. Wie heisst nun wiederum diese purpurn gefärbte Kapselfrucht, die in ihren vier Fächern die sonderbar kombinierten orangen Samen präsentiert? Ist Ihre Neugier geweckt? Mitnehmen: gutes Schuhwerk, Bestimmungsliteratur. Durchführung bei schönem Wetter.
September
2011
03
Krabbeltiere
mit Stefan Keiz, für Kinder von 5 bis 8 Jahren
Zeit:
Einzelheiten werden bei Anmeldung bekannt gegeben,
Ort:
Beschreibung
Unzählige Kleintierchen leben im Waldboden. Die einen fressen alte Blätter auf, anderen jagen noch kleinere Tierchen. Ausgerüstet mit Lupe erforschen wir diese wunderbare Welt. Wir sortieren die Tierchen nach der Anzahl Beine und finden viel Spannendes heraus. Umrahmt wird diese Exkursion mit verschiedenen Spielen zu diesem Thema. Durchführung: bei fast jedem Wetter Eine Anmeldung ist obligatorisch, die Platzanzahl ist beschränkt.
August
2011
28
Ornithologische Exkursion Hetzligermoos
Familienprogramm mit Christoph Furrer
Zeit:
07:00 Uhr – ca. 10:00 Uhr,
Ort:
Beschreibung
Seit 2001 steht das Hetzligermoos in Buttisholz im Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung. Neben den Amphibien profitieren auch die Vögel vom Schutzstatus. So können neben Enten mit etwas Glück Reiher, Watvögel, Greifvögel und zahlreiche Singvogelarten beobachtet werden. Mitnehmen: Feldstecher, Fernrohr, nässebeständiges Schuhwerk. Auskunft bei zweifelhafter Witterung am Vorabend zwischen 18 und 20 Uhr bei Christoph Furrer.
Juni
2011
17
Wenn es dunkel wird im Walde …
mit Giselle Knüsel und Bruno Studer
Zeit:
20:30 Uhr - ca. 22:00 Uhr,
Ort:
Beschreibung
In der Abenddämmerung beginnt im Wald ein buntes und geheimnisvolles Treiben. Viele Tiere verlassen ihre Verstecke, in denen sie den Tag gut geschützt verbracht haben. Sie begeben sich auf die Suche nach Nahrung. Gelingt es uns, einige dieser typischen Waldbewohner, Fledermäuse oder Eulen, bei ihrer nächtlichen Pirsch zu beobachten? Für Familien mit Kindern ab 5 Jahre. Mitnehmen: gute Schuhe, wetterangepasste Kleider. Durchführung nur bei schönem Wetter.
Mai
2011
22
Botanische Exkursion
mit Bruno Studer und Max Bütler
Zeit:
10:00 Uhr - ca. 13:00 Uhr,
Ort:
Bergen
Beschreibung
Pflanzen haben weder Augen noch Ohren und reagieren doch auf Umweltreize. Statt aus Knochen besteht ihr Skelett aus Zellulose. Ohne Beine, Hände oder scharfe Zähne setzen sie sich gegen Fressfeinde durch. Und sie sind schön! Nur: in ihrer Nähe dulden sie nicht jeden! Die Exkursion gibt Gelegenheit, Artenkenntnis bei Blumen der Wiesen und Feuchtgebiete zu erweitern. Mitnehmen: gutes Schuhwerk, Bestimmungsliteratur, Durchführung: bei schönem Wetter.
Mai
2011
21
Söiblueme
mit Toni Jud, für Kinder von 5 bis 8 Jahren
Zeit:
13:30 Uhr - ca. 16:30 Uhr,
Ort:
Einzelheiten werden bei Anmeldung bekannt gegeben
Beschreibung
Der Löwenzahn ist bei uns überall zu finden! Wir entdecken, welche Tierchen die Blüten besuchen, versuchen eine Löwenzahnpfeife zu basteln, machen ein feines Blütenbrot und bauen mit den Stängeln Wasserleitungen. Eine Exkursion mit Spiel und Spass in die Wiese. Durchführung: bei fast jedem Wetter Eine Anmeldung ist obligatorisch, die Platzanzahl ist beschränkt
April
2011
02
Pflegearbeiten
mit Max Bütler
Zeit:
08:30 Uhr,
Ort:
Wäberhüserensäge
Beschreibung
Am Samstag, dem 2. April findet der obligate Frühlingsarbeitseinsatz des Naturschutzvereins Ruswil statt. Für einmal werden wir nicht jäten, schneiden, sägen und entbuschen, sondern anpflanzen. Bei der Wäberhüserensäge werden wir auf einer Länge von ca. 150 m eine neue Hecke mit rund 400 Sträuchern aus 24 verschiedenen Arten anpflanzen. Diese Arbeit ist für alle Menschen ab ca. 10 Jahrn geeignet. Wir treffen uns um 08.30 Uhr auf dem Märtplatz. Bitte nehmt doch, wenn ihr habteine geeignete Schaufel (Spaten, Amerikanerschaufel etc.) und allenfalls eine Giesskanne mit. Der Arbeitseinsatz dauert bis ca. 13.00 Uhr und findet bei jedem Wetter statt. Für Zwischenverpflegung und Gruppenfoto wird gesorgt. Anmeldungen bis Donnerstag, den 31. März an Max Bütler (maxbuetler@bluewin.ch, 041 495 10 54). Wir hoffen auf zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, damit wir möglichst die Pflanzaktion an diesem Tag abschliessen können.
März
2011
18
Die Eiche als Lebensraum für Käfer
Vortrag mit Roman Graf
Zeit:
20.00 Uhr,
Ort:
Kulturraum ...am Märtplatz Ruswil
Beschreibung
Unter allen einheimischen Baumarten bietet die Eiche mit Abstand der grössten Anzahl von Insektenarten Lebensraum und Nahrung. So finden 17 der 100 heimischen Prachtkäferarten auf ihr Platz. Der bedeutendste Alteichenbestand der Zentralschweiz befindet sich auf dem Boden der Stadt Luzern. Käferspezialist Roman Graf gibt Einblick in die interessanten Ergebnisse, die seine jahrelangen Forschungsarbeit auf der Allmend und im Eichwäldli erbracht hat. Verpassen Sie diesen spannenden Abend nicht!
Februar
2011
25
GV des NV Ruswil
mit Vortrag Neophyten von Jonas Küng
Zeit:
20:00 Uhr,
Ort:
Kulturraum ...am Märtplatz Ruswil
Beschreibung
Mit Neophyten werden gebietsfremde Pflanzen bezeichnet. Sie sind zum grössten Teil völlig harmlos. Einige der neuen Arten verhalten sich aber leider invasiv: Sie sind verwildert, breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimische Flora. Nach der kurzen GV wird uns Jonas Küng interessante Aspekte zu diesem Thema aufzeigen. Anschliessend wie immer: gemütliches Beisammensein bei einem Glas Most und Wein.
November
2010
06
Tropischer Novemberausflug
Exkursion zum neuen Tropenhaus Wolhusen
Zeit:
13:30 Uhr,
Ort:
Tropenhaus Wolhusen
Beschreibung
Das Pilotprojekt "Tropenhaus Ruswil" eröffnete 1999 als Modell- und Entwicklungsprojekt seinen Betrieb zur Erzeugung von tropischen Produkten in der Schweiz über die Nutzung des "Abfallprodukts Abwärme".
Im Januar 2010 wurde im Nachfolgeprojekt, dem Tropenhaus Wolhusen, der erste Baum gepflanzt. Seither entwickelt sich in diesem Haus ein neuer tropischer Garten, der zum Besuch einlädt.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
Oktober
2010
23
Pflegearbeiten
Mit Max Bütler
Zeit:
09:30 Uhr - 12:30 Uhr,
Ort:
wird bekanntgegeben
Beschreibung
Die naturnahen und wertvollen Gebiete in der Gemeinde Ruswil werden erfreulicherweise immer zahlreicher. Damit verbunden steigt aber auch der Pflegeaufwand ständig. Deshalb möchten auch wir unseren Teil dazu beitragen.
Einsatzort sowie Treffpunkt und weitere Infos werden den Angemeldeten direkt mitgeteilt.
September
2010
15
Bau eines Tierunterschlupfs
Bauen und Bräteln im Rainboden
Zeit:
14.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr,
Ort:
Rainboden
Beschreibung
Unzählige Tiere wie Insekten, Reptilien, Amphibien und Spinnen brauchen Unterschlüpfe wie Steinhaufen oder Holzbeigen. Im Rainboden, einem Ruswiler Naturschutzgebiet, wird ein solcher gebaut. Nach dieser Anstrengung werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, etwas zu bräteln.
Geignet für Kinder ab 9 bis 12 Jahren.
Mitnehmen: gutes Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleider, etwas zum Bräteln.
September
2010
12
Wo die Forelle wohnt
Mit Georg Huber
Zeit:
09:30 Uhr - 12:30 Uhr,
Ort:
Rot
Beschreibung
Mit Stiefeln an den Füssen waten wir die Rot hinauf, um den Lebensraum der Bachforelle näher kennen zu lernen. Es wird vor allem auf die Fragen der Teilnehmenden eingegangen.
Für Interessierte besteht die Möglichkeit, die Veranstaltung durch ein anschliessendes Picknick zu verlängern (Grill vorhanden, Picknick mitbringen).
Mitnehmen: Stiefel, angepasste Kleidung
Bei Dauerregen (Hochwasser) findet die Veranstaltung nicht statt.
Anmeldungen bis zum 9. Sept. an Max Bütler
August
2010
20
Die Fledermaus: Königin der Nacht
Den Fledermäusen auf der Spur
Zeit:
20.30 bis ca. 22.00 Uhr,
Ort:
Ruswil
Beschreibung
In der Abenddämmerung verlassen die Fledermäuse ihre Verstecke und gehen auf die Jagd, bei der jedes einzelne Tier mehrere tausend Insekten vertilgt. Mit Hilfe von Detektoren werden wir ihren Flug beobachten und ihre Beutesuche live miterleben. Es können sogar echte Fledermäuse von Nahem bestaunt werden
Mitnehmen: dem Wetter angepasste Kleider.
Wird nur bei schönem Wetter durchgeführt.
Juli
2010
04
Die schillernde Welt der Schmetterlinge
Sonntägliche Exkursion mit Peter Wiprächtiger
Zeit:
13:30 - 16:30,
Ort:
Hinder Ämmeberg
Beschreibung
Schmetterlinge faszinieren nicht nur wegen ihrer Farben, ihres filigranen Körperbaus und der Leichtigkeit ihres Flugs. Staunen lässt uns auch ihre Verwandlung von der schwerfälligen, gefrässigen Raupe in den „fliegenden Edelstein“. Schmetterlinge sind oft Spezialisten, die an ganz bestimmte Umweltbedingungen gebunden sind. Das macht sie verletzlich und führt dazu, dass viele Arten heute sehr bedroht sind.
Wir entdecken die schillernde Welt der Schmetterlinge auf den Wiesen des Hinter Emmenbergs.
Juni
2010
30
Lebendige Wiesen
Es zirpt und surrt, es summt und pfeift
Zeit:
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr,
Ort:
Rüediswil
Beschreibung
Schmetterlinge flattern von Blüte zu Blüte, Bienen suchen nach Nektar und verschleppen Blütenstaub, Käfer und Raupen turnen an Pflanzenstängeln, es zirpt und surrt, es summt und pfeift. Wir beobachten das Leben in vielfältigen Blumenwiesen und wollen mehr erfahren über das Blühen und Verwelken der Pflanzen, über den Hunger und Durst von Insekten und andern Kleintieren. Teilnehmen können 9- bis 12-jährige Kinder.Anmeldungen bis am Vorabend auf Telefon 041 495 19 10 (Teilnehmerzahl beschränkt). Der genaue Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekanntgegeben.
Mai
2010
30
Botanische Wanderung
Sonntäglicher Spaziergang am Hinder Ämmeberg
Zeit:
09:30 Uhr - 12:30 Uhr,
Ort:
Hinder Ämmeberg
Beschreibung
Wann hast du zum letzten Mal die leuchtende Schönheit des Safran Steinbrechs gesehen? Er wächst am Hinder Ämmeberg, gerne auf vernässten Nagelfluh-Rippen. Wie mag er da wohl Steine brechen? Und mit welcher anderen Rarität wartet der Ämmeberg noch auf?
Eine botanische Wanderung soll Begegnungen ermöglichen. Interessiert? Dann reserviere dir den Sonntagmorgen, 30. Mai.
Mai
2010
22
Pfingstwanderung am Genfersee
mit Reiseleiter Peter Stöckli
Zeit:
siehe Detailprogramm,
Ort:
siehe Detailprogramm
Beschreibung
Im Naturschutzgebiet „Le Bois du Faisan“ bei Versoix (GE) hat sich seit der Wiederansiedlung 1956 eine stabile Biberpopulation entwickelt. Wir durchwandern diese vielfältige Auenlandschaft und halten Ausschau nach dem schwimmenden Baumeister. Am zweiten Tag führt uns eine abwechslungsreiche Wanderung durch Wälder, Dörfer und Rebberge der La Côte und vermutlich auch in einen Weinkeller.
Für die Einzelheiten bitte spezielles Detailprogramm beachten.
Mai
2010
12
Waldbegehung 10 Jahre nach Lothar
In den Sturmflächen des Eselwaldes
Zeit:
13:45 Uhr bis ca. 16:30 Uhr,
Ort:
Rot
Beschreibung
Wie hat sich der Wald nach dem Jahrhundertsturm Lothar verändert und entwickelt? Möchtet Ihr Spannendes über kleine und grosse Bäume erfahren?
Geeignet für Kinder zwischen 9 und 12 Jahren
Leitung: Georg Huber
Mitnehmen: gutes Schuhwerk und lange Hose (Zeckenschutz), wetterangepasste Kleider.
Wird bei jedem Wetter durchgeführt.
April
2010
24
Pflegearbeiten
Mit Max Bütler
Zeit:
08:30 bis 12:30 Uhr,
Ort:
wird bekanntgegeben
Beschreibung
Die naturnahen und wertvollen Gebiete in der Gemeinde Ruswil werden erfreulicherweise immer zahlreicher. Damit verbunden steigt aber auch der Pflegeaufwand ständig. Deshalb möchten auch wir unseren Teil dazu beitragen.
Einsatzort sowie Treffpunkt und weitere Infos werden den Angemeldeten direkt mitgeteilt. Geeignetes Schuhwerk: Stiefel!
März
2010
12
Ordentliche GV 2010
Mit Schwerpunktthema Schmetterlinge
Zeit:
20.00 Uhr,
Ort:
Kulturraum am Märtplatz Ruswil
Beschreibung
Nach der GV werden wir von Christoph Furrer in die faszinierende Welt der Schmetterlinge eingeführt. Eine entsprechende Exkursion findet im Juli statt.
Der Naturschutz Verein Ruswil bekommt einen neuen Webauftritt. Kurt Bösch gibt eine kurze Einführung.
Anschliessend wie immer: gemütliches Beisammensein bei einem Glas Most und Wein.
Januar
2010
04
Grundkurs Vögel
mit Christoph Furrer und Silvano Stanga
Zeit:
Januar - Juni 2010,
Ort:
diverse
Beschreibung
Der Naturschutzverein Ruswil und der Verein Naturraum oberer Sempachersee führen 2010 gemeinsam einen Vogel-Grundkurs durch. An elf Anlässen lernt man die häufigsten Vögel der Region kennen. Es gibt es viel Spannendes über Lebensweise und Verhalten der einzelnen Arten, aber auch deren Lebensräume und den damit verbundenen Anforderungen zu erfahren. Die Theorieabende finden abwechslungsweise in Ruswil und Nottwil statt. Der Kurs hat mit 15 Teilnehmer(innen) am 21.1.10 begonnen.
Dezember
2009
13
Besuch bei den Wasservögeln & Co.
Familienprogramm Teil 3, mit Christoph Furrer
Zeit:
08.30 Uhr - 11.15 Uhr,
Ort:
Luzern
Beschreibung
Lassen Sie sich von der Farbenpracht unserer Wasservögel begeistern, die ausgerechnet in der trüben und kalten Jahreszeit unsere Schweizer Seen zu Tausenden bevölkern - darunter auch solche, die nicht bei uns brüten und deshalb nur im Winterhalbjahr zu entdecken sind. Fernrohre und Feldstecher stehen zur Verfügung, zusätzliche dürfen gerne mitgebracht werden.
Bus Ruswil ab 07.52 Uhr, Luzern ab 11.33 Uhr.
Auskunft bei zweifelhafter Witterung am Vorabend bei Christoph Furrer.
September
2009
30
Plizbestimmungsabend
Mit Rolf Mürner
Zeit:
19.00 Uhr - 21.30 Uhr,
Ort:
Schulhaus Bärematt, Ruswil
Beschreibung
Selbst gesammelte und mitgebrachte Pilze werden gemeinsam bestimmt und in einer systematisch geordneten Ausstellung präsentiert. Es wird über die Verwendung von Speisepilzen, aber auch über Verwechslungsgefahren mit giftigen Doppelgängern informiert. Eine Auswahl von Bestimmungsliteratur wird vorgestellt.
September
2009
05
Die Welt der Heuschrecken
Exkursion mit dem Biologen Thomas Röösli
Zeit:
13.00 Uhr -16.00 Uhr,
Ort:
Emmenberg
Beschreibung
Rückblick
Die Jungs von GC suchen den Anschluss an die Spitze. In der anderen Liga sind sie nicht viel erfolgreicher. Nur mit Mühe halten sie sich auf unseren Wiesen. Wir verfolgen eine Partie. Ein Gratisticket gefällig? Unser Bild zeigt übrigens den Spieler mit der Nummer 7: Das Grosse Heupferd.
Trainer und Coach Thomas Röösli kommentiert das Geschehen auf der Sportarena Emmenberg.
Die Veranstaltung findet nur bei gutem Wetter statt. Kein Verschiebungsdatum.
Einige Fotos zu dieser Veranstaltung
Juli
2009
24
Besuch bei Familie Alpensegler
Familienprogramm Teil 2, mit Christoph Furrer
Zeit:
19.00 Uhr - 21.00 Uhr,
Ort:
Pfarrkirche Ruswil
Beschreibung
Schweizweit gibt es nur rund 1300 Alpensegler-Brutpaare. Der überwiegende Teil der Ruswiler Kolonie brütet schon seit vielen Jahren am Kirchturm der Pfarrkirche. Grund genug, einige Brutpaare unter fachkundiger Begleitung zu besuchen und viel Wissenswertes rund um diese wendigen Flugakrobaten zu erfahren.
Voraussetzung: Ausreichende Mobilität den Kirchturm über Treppen und Leitern zu besteigen. Bei Blitz und Donner findet die Veranstaltung aus Sicherheitsgründen nicht statt
Juli
2009
08
Besuch bei Familie Schleiereule
Familienprogramm Teil 1, mit Fredi Häller
Zeit:
19.00 Uhr - 21.00 Uhr,
Ort:
Beschreibung
Rückblick
Im Rahmen des Schleiereulenprojektes Luzerner Mittelland werden möglichst alle Schleiereulen am Nest beringt. Ziel ist es, mehr über die Überlebens- und Sterberaten, über Nachwuchs- und Austauschraten zwischen verschiedenen Regionen zu erfahren. Bei dieser Abendexkursion blicken wir einem erfahrenen Eulenkenner über die Schultern und machen haut- bzw. federnahe Bekanntschaft mit Familie Schleiereule!
Auskunft über die Durchführung am Vorabend bei Christoph Furrer.
Einige Fotos zu dieser Veranstaltung
Juni
2009
20
Käfer: Erfolgsmodell auf 6 Beinen
Exkursion auf der Allmend Luzern mit Roman Graf
Zeit:
12.50 Uhr ‐ ca. 17.30 Uhr,
Ort:
Allmend Luzern
Beschreibung
Jede 4. Tierart gehört zu den Käfern. Bis heute sind ca. 380'000 Arten bekannt. Zusammen mit dem ausgewiesenen Käferkenner Roman Graf erkunden wir die faszinierende Welt der Käfer vor Ort, auf der Allmend in Luzern. Bitte Lupen mitbringen, falls vorhanden.
Bus Ruswil ab: 12:52, Bus Luzern ab: 16:49.
Max. 15 Teilnehmer, bitte frühzeitig anmelden.
Ausweichveranstaltung bei Schlechtwetter im Schulhaus Bärematt Ruswil. Die angemeldeten Personen werden in diesem Falle informiert.
Mai
2009
21
Carex & Co.
Binsenwahrheiten von Sauergräsern
Zeit:
10.00 Uhr - 13.00 Uhr,
Ort:
Beschreibung
Rückblick
Gräser tragen einen wichtigen Teil zur Biodiversität in der Schweiz bei. Trotzdem sind sie bei vielen Naturliebhabern relativ unbekannt. Während einer Exkursion in die Gauchsrüti oder ins Foremoos (Sigigen) wollen wir uns deshalb mit Sauergräsern (Seggen, Binsen, Simsen, …) beschäftigen, die in solchen Feuchtgebieten zahl- und artenreich vorkommen. Dabei entdecken wir, dass bei genauer Betrachtung die Schönheit der Gräser denen der Blumen in keiner Weise nachsteht. Eine Exkursion mit Raphael Wüest
Einige Fotos zu dieser Veranstaltung
Mai
2009
03
Exkursion Wauwilermoos
Sonntäglicher Ausflug mit Flyern
Zeit:
10.00 Uhr - ca. 15.30 Uhr,
Ort:
Wauwilermoos
Beschreibung
Von Ruswil aus fahren wir mit Elektrobikes der Marke Flyer ins Wauwilermoos, wo uns Xaver Kaufmann Interessantes zu diesem vielfältigen Lebensraum mit Tümpeln, Weihern, Riedwiesen, Buntbrachen und Magerwiesen und deren Bewohner zeigen wird. Ein anschliessendes Picknick , ebenfalls im Wauwilermoos, rundet diese sonntägliche Exkursion ab.
Freiwilliger Beitrag an Flyer-Miete
März
2009
06
Ordentliche GV 2009
Mit Schwerpunktthema
Zeit:
20.00 Uhr,
Ort:
...Kulturraum am Märtplatz
Beschreibung
Nach der GV werden uns Thomas Troxler, Pro Natura Seetal, und Josef Suter, Landwirtschaftsbeauftragter Ruswil, die Bedeutung von Hochstammobstgärten vorstellen. Dabei werden sie uns die ökologischen, wirtschaftlichen und gesetzgeberischen Abhängigkeiten aufzeigen. Gewinnen Sie beim themenbezogenen Wettbewerb ein Stück landwirtschaftliches Kulturgut!
Bei einem Glas Most, Mineral oder Wein – läutet gemütliches Beisammensein – unser diesjähriges Jahresprogramm ein.
September
2008
07
Die Welt der Heuschrecken
Beschreibung
Exkursion mit Thomas Röösli.
Die Jungs von GC hüpfen in der aktuellen Saison nicht eben erfolgreich über den grünen Rasen. Gelegenheit, uns für die andere Liga zu interessieren. Wie überzeugend spielen die Heuschrecken auf unseren Wiesen ihre Partien? Ein Gratisticket gefällig?
Trainer und Coach Thomas Röösli kommentiert das Geschehen auf der Sportarena Emmenberg.
Unser Bild: Spieler mit der Nummer 7 – Das Grosse Heupferd
Juni
2008
21
Libellen - faszinierende Flugakrobaten
Beschreibung
Exkursion mit Peter Wiprächtiger.
Libellen entwickeln sich aus Wasserlarven zu Schönheiten der Lüfte. In rasendem Flug erjagen sie ihre Beute. Sie können blitzschnelle Richtungsänderungen vornehmen, im Schwirrflug an einer Stelle stehen und selbst rückwärts fliegen. Und bei genauem Hinsehen überrascht ihre Eleganz. Eine ihrer Vertreterinnen ist zum Tier des Jahres erkoren wor-den, die gebänderte Prachtlibelle. Ob sie in Ruswil wohl auch ihre Akrobatikflüge zeigt? – Kein Verschiebedatum!
Juni
2008
06
Jugendprogramm - Das Grosse Mausohr
Beschreibung
Im Estrich der Kapelle in St. Ottilien lebt eine bedeutende Kolonie des grossen Mausohrs, einer stark gefährdeten Fledermausart. Seit Frühling 2007 ist in diesem Estrich eine Infrarotkamera installiert. Sie vermittelt Einblicke in das Geschehen der Kolonie rund um die Uhr. Wir können die muntere Betriebsamkeit der Fledermäuse beobachten. Anschliessend erleben wir gemeinsam den Ausflug aus dem Kirchenestrich mit.
Durchführung: Giselle Knüsel, Madeleine und Bruno Studer
Juni
2008
01
Wo die Orchideen blühen
Beschreibung
Rückblick
Vor unserer Haustür finden wir eine Flora, die mit Raritäten glänzt: in der Gauchsrüti sind Orchideen zu bewundern, beim Simeliwald können die Resultate der Neuansaat eines extensiven Standortes bewundert werden. Die botanische Wanderung führt von Ziswil über die Gauchsrüti zum Simeliwald und zurück nach Ziswil. Bei ganz schlechter Witterung findet die Veranstaltung nicht statt …
Bus ab Ruswil 08.52 Uhr. Zurück ab Ziswil 11.54 Uhr/ eventuell 12.54 Uhr.
Exkursionsleiter Bruno Studer
Einige Fotos zu dieser Veranstaltung
Mai
2008
10
Pfingstweekend im Kaiserstuhl D
Beschreibung
Der Kaiserstuhl erhebt sich westlich von Freiburg D aus der oberrheinischen Tiefebene, ist vulkanischen Ursprungs und die wärmste Region Deutschlands. Im Kaiserstuhl zu wandern ist ein besonderes Erlebnis. Selten begegnet man auf so kleinem Raum einer solchen Vielfalt an Natur: Rebberge, Waldgebiete, Obstgärten, Trockenrasen und die Rheinauen. Wir geniessen wunderschöne Ausblicke und sehen vielleicht auch seltene Tiere (Smaragdeidechse, Bienenfresser).
Mai
2008
01
Morgenexkursion Vögel
Beschreibung
Die ab März vermehrt einsetzenden morgendlichen Gesänge der Vögel gelten als Frühlingsboten schlechthin und wecken bei uns Frühlingsgefühle. Die gemütliche Route führt uns vom Siedlungsrand in den Schächbelerwald und wieder zurück. Die Exkursion ist auch für Familien geeignet. Vorkenntnisse sind keine nötig. Falls vorhanden, sind Feldstecher und Bestimmungsbücher hilfreiche Begleiter. Da wir uns grösstenteils im Wald aufhalten, empfiehlt sich festes Schuhwerk.
Auskunft über die Durchführung am Vorabend bei Christoph Furrer.
April
2008
07
Was blüht denn da? - Botanikgrundkurs
Beschreibung
Wie unterscheidet sich das Blatt des begehrten Bärlauchs von demjenigen des giftigen Maiglöckchens? Die beiden Arten sind nur entfernt miteinander verwandt, haben aber, zumindest auf den ersten Blick, sehr ähnliche Blätter. Eine Verwechslung der beiden Arten kann jedoch fatale Folgen haben.
Kursleitung: Catherine ZinkernagelEinführungskurs in die Botanik mit drei Theorieabenden und vier Exkursionen in der Umgebung von Ruswil. Es werden keine Pflanzenkenntnisse vorausgesetzt..
Februar
2008
22
Ordentliche GV
Beschreibung
Nach der Ordentlichen GV des Naturschutzvereins Ruswil stellt Max Bütler Naturschutzgebiete der Gemeinde Ruswil in Wort und Bild vor.
Nehmen Sie an unserem Wettbewerb teil!
Wie gewohnt bleibt auch Zeit und Gelegenheit, bei einem Glas Wein den restlichen Abend zu geniessen.
November
2007
10
Pflegearbeiten
Beschreibung
Die naturnahen und wertvollen Gebiete in der Gemeinde Ruswil werden erfreulicherweise immer zahlreicher. Damit verbunden steigt aber auch der Pflegeaufwand ständig. Deshalb möchten auch wir unseren Teil dazu beitragen.Einsatzort sowie Treffpunkt und weitere Infos werden den Angemeldeten direkt mitgeteilt.
Anmeldung bis am 9. November.
Kontakt: Max Bütler, 041 495 10 54, maxbuetler@bluewin.ch
Oktober
2007
28
Geologie des Rottals
Beschreibung
Exkursion mit Dr. Franz Schenker, Luzern.
10.00 bis 13.00 Uhr, Treffpunkt Märtplatz Ruswil.
Wie ist die Landschaft des Rottals entstanden? Welche Gesteinsschichten liegen unter Wald und Wiese verborgen? Wie sah das Tal der kleinen Emme an der Südflanke des Hinteremmenberges vor Millionen von Jahren aus?Dr. phil. nat. Franz Schenker, Geologische Beratungen, Luzern, gibt eine Einführung in die geologische Geschichte des Rottales und zeigt an konkreten Beispielen die Spuren und Auswirkungen auf. Bei ganz schlechter Witterung findet die Veranstaltung nicht statt.
Kontakt: Otmar Wüest, 041 495 23 93, otmar.wueest@bluewin.ch
September
2007
18
Pilzbestimmungsabend
Beschreibung
Der Besuch dieses Kurs-Abends ist nicht abhängig vom Besuch des ersten Pilzbestimmungs-Abends.
August
2007
28
Pilzbestimmungsabend
Beschreibung
Mit Rolf Mürner, 19.00 Uhr Schulhaus Bärenmatt.
Selbst gesammelte und mitgebrachte Pilze werden gemeinsam bestimmt und in einer systematisch geordneten Ausstel-lung präsentiert. Es wird über die Verwendung von Speisepilzen, aber auch über Verwechslungsgefahren mit giftigen Doppelgängern informiert. Eine Auswahl von Bestimmungsliteratur wir vorgestellt.
Kontakt: Max Bütler, 041 495 10 54, maxbuetler@bluewin.ch
Mai
2007
18
Jugendprogramm
Den Fledermäusen auf der Spur
Beschreibung
Exkursion mit Giselle Knüsel-Buchs
Beginn: 21.00 Uhr
Dauer ca. 1 Stunden
Kontakt: Giselle Knüsel-Buchs, 041 495 33 88, knuesel.buchs@datazug.ch
Mai
2007
17
Wo die Orchideen blühen
Beschreibung
Exkursion mit Bruno Studer, Ruswil
Vor unserer Haustür finden wir eine Flora, die mit Raritäten glänzt: in der Gauchsrüti sind Orchideen zu bewundern, beim Simeliwald können die Resultate der Neuansaat eines extensiven Standortes bewundert werden. Auf die botanische Wanderung begleitet Bruno Studer. Bei ganz schlechter Witterung findet die Veranstaltung nicht statt.
Treffpunkt Bushaltestelle Ziswil:
Bus ab Ruswil 8.52 Uhr
Bus ab Ziswil 11.54/ 12.54
Kontakt: Madeleine Studer, 041 495 26 19, mabrustuder@freesurf.ch
Mai
2007
02
Jugendprogramm
Den Fledermäusen auf der Spur
Beschreibung
Theorie mit Giselle Knüsel-Buchs
Wer sind die Fledermäuse, wo leben sie, was essen sie, wo kann man sie beobachten? Alle Jugendlichen ab der 3. Primarklasse, die mehr über diese geschützten Tiere erfahren möchten, sind zu dieser 2-teiligen Veranstaltung willkommen.
Beginn: 14.00 Uhr
Dauer ca. 1½ Stunden
Kontakt: Giselle Knüsel-Buchs, 041 495 33 88, knuesel.buchs@datazug.ch
März
2007
16
Ordentliche GV
Beschreibung
20.00 Uhr, Kulturraum …am Märtplatz
Anschliessend ""Bücherwurm und Leseratte stellen sich vor""
Nach der Ordentlichen GV des Naturschutzvereins Ruswil bekommen die Besucher ein paar Leckerbissen aus dem Fundus der Bibliotheken aller Vorstandsmitglieder serviert. Neues und Bewährtes aus der Naturkiste wird vorgestellt. Wie gewohnt bleibt auch Zeit und Gelegenheit, bei einem Glas Wein den restlichen Abend zu geniessen.
Kontakt: Madeleine Studer, 041 495 26 19, mabrustuder@freesurf.ch
November
2006
04
Pflegearbeiten
Beschreibung
Mit Max Bütler
September
2006
16
Von der Quelle bis zur Mündung
Beschreibung
Erlebnisexkursion im Bachbett des Deckenhonig- und Bielbaches
Juni
2006
03
An heiligen Wassern
Beschreibung
Familien-Pfingstweekend an der Lötschberg Südrampe
Mai
2006
17
Der Bach hat sich seinen Raum geholt
Beschreibung
Exkursion an die Wigger Dagmersellen mit Edi Gassmann
April
2006
01
Jäten Jakobskreuzkraut
Beschreibung
Arbeitseinsatz mit Max Bütler
März
2006
17
Generalversammlung des Naturschutzvereins Ruswil
mit Kurzvortrag von Fred Estermann
Beschreibung
Nach der ordentlichen GV hält Fred Estermann einen Vortrag zum Thema "Wasser: lebenswichtig - lebensgefährdend"
Februar
2006
20
Neu: Jugendprogramm
Beschreibung
Einheimische Vogelwelt. Zwei Exkursionen mit Giselle Knüsel und dem OV Ruswil
Februar
2006
14
Fischrückgang in der Schweiz
Beschreibung
Mit Dr. Armin Peter, EAWAG Kastanienbaum.
November
2005
12
Pflegearbeiten
Beschreibung
Mit Max BütlerDer Veranstaltungsklassiker: Einsatz für Verbesserung und Pflege einzel-ner Naturobjekte in Ruswil. 09.00 Uhr bis spätestens 14.00 Uhr. Mit Bon für Zwischenverpflegung und garantiertem Platz auf der Grup-penfoto.Eine spezielle Einladung folgt. Durchführung bei jeder Witterung.
Oktober
2005
23
Exkursion ins Uffiker Moos
Beschreibung
Mit Edi Gassmann. Das Buchser-/ Uffikermoos zählt im Luzerner Mittelland zu den naturschützerischen Perlen. Der Natur- und Vogelschutzverein NAVO Dagmersellen lädt uns zu einer Exkursion ein. Vom neu erstellten Beobachtungsturm aus werden wir mit etwas Geduld und Glück gefiederte Durchzügler und Wintergäste entdecken. Feldstecher mitbringen. Kontakt: Peter Stöckli (041 495 19 10).
September
2005
20
Das Kreuz mit unerwünschtem Kraut
Beschreibung
Vortrag mit Heinrich Hebeisen, Fachbereich Pflanzenschutz, lawa und LBBZ Hohenrain. Verschiedene Pflanzenarten breiten sich stark aus und verdrängen andere Arten aus ihrem Lebensraum. Alle können sich rasch vermehren durch Samen, Wurzelausläufer oder Knöllchen. Sie fördern die ökologische Verarmung, bewirken wirtschaftliche Einbussen oder sogar gesundheitliche Probleme bei Mensch und Tier. Problematik der Neophyten, Massnahmen werden diskutiert.
Mai
2005
22
Schutzgebiete der Gemeinde Ruswil
Beschreibung
In einem kurzen Bildvortrag zeigt Max Bütler einen Überblick über die Schutzgebiete der Gemeinde Ruswil. Anschliessend Exkursion zum neuen Weiherprojekt im Rüediswilermoos.
Februar
2005
24
Generalversammlung des Naturschutzvereins Ruswil
mit Bildvortrag Rekorde im Tierreich
Beschreibung
Die UNO hat das Jahr 2005 zum Jahr des Sportes erklärt. Wir versuchen auf amüsante und lehrreiche Weise Vergleiche zwischen dem Tierreich und den sportlichen Leistungen des Menschen zu ziehen.Anschliessend sind alle Vereinsmitglieder und interessierten Gäste herzlich eingeladen, bei einem Glas Wein und einer kleinen Beilage noch etwas zu verweilen.Der Vorstand NVR freut sich auf rege Beteiligung.
Februar
2005
16
Vogelgrundkurs
Beschreibung
Mit Christoph Furrer (Naturschutzverein Ruswil) und Werner Burri (Natura Malters): Vogelgrundkurs mit dem Ziel ca. 50 der häufigsten Vogelarten unserer Region kennen zu lernen. Aufwand: 4 Theorieabende zu ca. 1½ h an einem Mittwochabend und 4 bis 5 Exkursionen.
Februar
2005
12
Arbeitseinsatz
Beschreibung
In einzelnen Schutzgebieten der Gemeinde hat das Jakobskreuzkraut in den letzten Jahren stark zugenommen. Da eine chemische Bekämpfung nicht möglich ist, muss gejätet werden. Auch zartere Hände sind gefragt!
Dezember
2004
04
Pflegearbeiten
Beschreibung
Der Veranstaltungsklassiker: Pflegeeinsatz des NVR im Forenwäldli bei Hunkele. 08.30 bis ca. 15.00 Uhr.Anmeldungen bis 1. Dez. an Max.
November
2004
22
Die Wunderwelt der Käfer
Vortrag mit Roman Graf
Beschreibung
Die Käfer sind das unbestrittene Erfolgsmodell der Evolution. 380'000 Arten sind der Wissenschaft bekannt, weitere 8 Millionen werden vermutet. Ein spannender Vortragsabend mit Roman Graf.
Käfer wecken die unterschiedlichsten Reaktionen. Auf einen Marienkäfer – luzerndeutsch Muetergotteschäferli genannt - reagieren wir verzückt. Einen Maikäfer aber finden wir bestenfalls possierlich und die Larven des Mehlkäfers wecken sogar Abscheu. Eigentlich müsste man den Käfern aber mit Faszination und Bewunderung begegnen. Sie sind das unbestrittene Erfolgsmodell der Evolution. 380'000 Arten sind der Wissenschaft heute bekannt, weitere 8 Millionen werden vermutet. Zum Vergleich: Es gibt gerade mal 8600 Vogel- und 5000 Säugetierarten. Unüberschaubar ist die Vielfalt an Formen, Farben und Lebensweisen. Käfer haben - mit Ausnahme des Meeres - buchstäblich jede Nische besetzt. Sie betätigen sich u.a. als Pilzzüchter, Totengräber, Müllmänner, gefähliche Jäger und gefrässige Pflanzenverwerter. An einem Vortragsabend kann nur ein minimer Teil dieser faszinierenden Vielfalt beleuchtet werden - aber schon dies ist spannend genug.
Roman Graf ist Mitarbeiter der Vogelwarte Sempach. Als ausgewiesener Käfer-Spezialist und ehemaliger Pädagoge versteht er es ausgezeichnet, uns einen Einblick in die faszinierende Welt der Käfer zu vermitteln.
September
2004
21
2. Pilzbestimmungsabend mit Rolf Mürner
Beschreibung
Selbst gesammelte und mitgebrachte Pilze werden gemeinsam bestimmt und in einer systematisch geordneten Ausstellung präsentiert. Unabhängig von ersten Abend.
September
2004
09
Pilzbestimmungsabend mit Rolf Mürner
Beschreibung
Selbst gesammelte und mitgebrachte Pilze werden gemeinsam bestimmt und in einer systematisch geordneten Ausstellung präsentiert
Mai
2004
29
Pfingstweekend im Jura
Ins wildromantische Tal des Doubs
Beschreibung
Der Naturschutzverein Ruswil lädt alle Mitglieder mit ihren Familien zum zweitägigen Wanderwochenende an Pfingsten 2004 ein. Diesmal geht's in den Jura, ins wildromantische Tal des Doubs an der Grenze zu Frankreich, wo sich der still dahinfliessende Fluss durch abgelegene, tiefe Waldschluchten zwängt. Die imposante Landschaft wurde ins „Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung" (BNL) aufgenommen.
Wir reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, starten am Samstag ab Ruswil um 07:39 Uhr. In La Chaux-de-Fonds können wir bereits unser Gepäck auf einen Wanderrucksack mit Picknick reduzieren, und los geht's zur ersten Tour an den Doubs, Wanderzeit 4 Stunden. Überraschende Landschaftswechsel und eine reiche Frühlingsflora erwarten uns. Schliesslich bringt uns ein Bähnchen zurück nach La Chaux-de-Fonds ins bequeme Hotel. Am Sonntag steht bei schönem Wetter nochmals eine 2-stündige Wanderung auf dem Programm. Wir verlassen die weiten Flächen der Freiberge durch ein zunächst unscheinbares Tälchen, steigen immer tiefer, teilweise über Leitern in eine felsige Schlucht bis zur Talsohle des Doubs, 400m tiefer. Die Rückreise führt uns nochmals nach La Chaux-de-Fonds, schliesslich erreichen wir Ruswil am Sonntagabend um 21:58 Uhr. Bei überraschend schlechtem Wetter sehen wir einen Besuch bei den unterirdischen Mühlen von Le Locle und im Uhrenmuseum von La Chaux-de-Fonds vor. Wenn hingegen für beide Tage schlechtes Wetter vorausgesagt wird, werden wir die ganze Reise kurzfristig absagen.
Mai
2004
02
Wenn sich die Lerche singend in den Himmel schraubt ....
Vogelbeobachtungen in verschiedenen Lebensräumen
Beschreibung
Vogelbeobachtungen in verschiedenen Lebensräumen, begleitet von Alois Bühlmann und Pius Kunz
Vögel sind nicht nur schön, sondern erfreuen oft auch mit prächtigen Gesängen. Vogelgesang ist gleichbedeutend mit Lebenslust und Lebensfreude, mit Frühling und mit Naturerlebnis. Die nächste Exkursion des NVR soll dieses Erlebnis vermitteln. In Begleitung von zwei passionierten Ornithologen beobachten und bestimmen wir in verschie-denen Lebensräumen einige typische Bewohner. Im Rüediswiler Moos wird uns die Feldlerche ihren imposanten Singflug vorführen, am Rand des Schorewald streiten sich Wacholderdrosseln um die Reviere, am Soppensee ruft der Kleiber von den Uferbäumen und Haubentaucher brüten in ihren schwimmenden Nestern.
Datum Sonntag, 2. Mai 2004 Treffpunkt 6.45 Uhr Schulhaus Rüediswil Ausrüstung dem Wetter entsprechende Kleidung, gutes Schuhwerk. Wenn vorhanden Feldstecher, Fernrohr, Bestimmungs-literatur Rückkehr ca. 10.00 Uhr Kosten die Teilnahme ist kostenlos Auskunft über die Durchführung erteilt am Vorabend Madeleine Studer, 041/ 495 26 19
März
2004
05
Generalversammlung
mit Bild-Vortrag von Bruno Blum
Beschreibung
Eigentlich hat er eine Ausbildung als Förster absolviert. Doch inzwischen kann der 38-jährige Bruno Blum als "Weltreisender" bezeichnet werden. Mit zehn Geschwistern zuhinterst auf dem Steinhuserberg aufgewachsen, hat er gelernt in grossen Dimensionen zu denken. Auf seinen Reisen durch Europa, Afrika, Asien, Australien sowie Nord- , Mittel- und Südamerika hat er zahlreiche Erdwinkel, Menschen und Natur kennengelernt.
Anschliessend sind alle Vereinsmitglieder und interessierten Gäste herzlich eingeladen, bei einem Glas Wein und einer kleinen Beilage noch etwas zu verweilen.
Der Vorstand NVR freut sich auf rege Beteiligung.
Februar
2004
07
Arbeitseinsatz Heckenpflege
Beschreibung
Dieser Arbeitseinsatz bietet die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in der Heckenpflege zu sammeln und selbst Hand anzulegen.
Artenreiche Hecken gehören zu den wertvollsten Vernetzungselementen einer naturnahen Landschaft. Allerdings entstehen solche Hecken nicht von selbst. Nur mit Sachkenntnis und unermüdlicher Arbeit können sie entstehen, beziehungsweise erhalten werden Dieser Arbeitseinsatz bietet die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in der Heckenpflege zu sammeln und selbst Hand anzulegen. Anmeldungen bis 04.02.2004 an Max Bütler, Telefon 041 495 10 54, maxbuetler@bluewin.ch
November
2003
08
Pflegearbeiten
Beschreibung
Arbeitseinsatz
Oktober
2003
05
BirdWatch
Beschreibung
Wir beobachten Zugvögel bei der Flüsskapelle, 08.30 - 15.30 Uhr
September
2003
06
Exkursion Chüsenrainwald
mit Jörg Gemsch
Zeit:
13.00 Uhr,
Ort:
Chüsenrainwald Sempach
Beschreibung
Die Exkursion des Naturschutzvereins Ruswil führt uns zum einzigartigen Weiherbiotop im Chüsenrainwald in Sempach mit der sagenumwobenen Calla oder Drachenwurz. Vor knapp 10 Jahren begann hier die Umwandlung eines dichten Waldes in ein offenes Waldbiotop mit Weiher. Neben der Calla besiedelt heute eine Vielfalt von Pflanzen und Kleintieren dieses Biotop.
In den letzten Jahren wurden in Ruswil einige Weiherbiotope im Wald und in der offenen Flur neu geschaffen oder wiederhergestellt. Die Entwicklung dieser Biotope wird in den nächsten Jahren sehr unterschiedlich verlaufen und äusserst interessant zu verfolgen sein. Das Beispiel Chüsenrainwald zeigt auf eindrückliche Art, wie artenreich in nur wenigen Jahren die Natur diese Gebiete neu besiedelt. Eine besondere Pflanze in diesem Gebiet ist die Calla (Drachenwurz).
In der Schweiz ist der Chüsenrainwald der einzige natürliche Standort. Nachweislich wurde aber diese Pflanze von hier aus in vier weitere Moorgebiete eingebracht. Eine Sage erzählt, dass diese Pflanze 1386 durch einen böhmischen Ritter in diese Gegend gelangte. Bevor jener nämlich in die Schlacht bei Sempach aufbrach, hatte ihm seine Frau einige Samen der Drachenwurz in seinen Mantel als Schutz- und Glücksbringer eingenäht. In der Schlacht wurde jedoch der Ritter schwer verwundet und verstarb im Chüsenrainmoor, nachdem er sich noch bis dahin zurückziehen konnte. Die Samen keimten und so erinnert noch heute die Drachenwurz an die Habsburger. Heute gedeihen im Chüsenrainwald neben der Calla eine vielfältige Flora und Fauna. Jörg Gemsch, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Amtes für Natur- und Landschaftsschutz in Luzern, wird uns die spannende Entwicklung in diesem Biotop vor Augen führen, was mit Blick auf die neuen Weiherbiotope in Ruswil besonders interessant sein dürfte. Alle Interessierte treffen sich am Samstag den 6. September um 13:00 Uhr auf dem Märtplatz in Ruswil. Von da aus verschieben wir uns gemeinsam nach Sempach zum Chüsenrainwald (Koord.: 660 100 / 219 650, Picknickplatz). Wir werden spätestens um ca. 16:30 wieder in Ruswil sein. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt.
Juni
2003
19
Heilpflanzen am Weg
Wanderung mit Peter Oppliger
Zeit:
13.00 Uhr,
Ort:
Ruswil
Beschreibung
Bei der Vorbereitung machte man sich noch Sorgen wegen spärlichem Angebot an Wildkräutern in unserer vorwiegend landwirtschaftlich genutzten Landschaft, doch bei der Wanderung vom Stäublig zum Hinder Ämmeberg verflogen die Bedenken rasch. 50 verschiedene Heilpflanzen konnte Peter Oppliger vorstellen, selbst überrascht von der vielfältigen Ausbeute!
Da war der Wegerich (Spitzwegerich, Breitwegerich, Mittlerer und Alpenwegerich), dessen zerquetschte Blätter man nach einem Insektenstich auf der Stichstelle verreiben kann und baldige Linderung verspürt. Oder die Echte Kamille, deren Blütenköpfchen u.a. entzündungshemmend wirken und äusserlich und innerlich angewandt werden können. Aber Vorsicht, die Blüten sollen nur ganz sparsam für den Tee verwendet werden, bei Überdosierung ist die Wirkung plötzlich gegenteilig! Das Johanniskraut wird als natürliches Anti-Depressivum eingesetzt, kann aber auch nach einem Sonnenbrand heilend wirken. Die Spierstaude wirkt gegen Kopfweh als natürliches Aspirin.
Dies sind nur ein paar Auszüge aus den umfassenden Erklärungen des Spezialisten, der seine Erfahrungen nicht zuletzt im täglichen Umgang mit seinen Kunden in der Bahnhof-Apotheke Luzern sammelt.
Peter Oppliger ist u.a. Autor der "Naturheilkunde" aus dem AT Verlag, erschienen 2002. Der Naturschutzverein Ruswil hat dieses empfehlenswerte Buch der Gemeindebibliothek geschenkt. Dort ist es für alle Interessierten ausleihbar.
Mai
2003
04
Morgens früh...
Ornithologische Frühexkursion mit Alois Bühlmann
Zeit:
05.00 Uhr bis ca. 08.00 Uhr, mit kleinem Frühstück,
Ort:
Sigigen
Beschreibung
...noch vor der Dämmerung, ertönt sein gepresst krächzender Gesang, meist von hoher Warte. Er ist recht schlank, zierlich, sitzt oft aufrecht, lebt in Siedlungen und im Gebirge, brütet an Gebäuden und Felsnischen. Rostroter Bürzel und Schwanz, grau-schwarze Färbung , mit deutlich weissem Flügelfeld sind seine Erkennungsmerkmale. In unseren Gärten bietet er seine Dienste als Schädlingsbekämpfer an: er liebt Spinnen und Insekten. Die Rede ist vom Hausrotschwanz.
Am Sonntag, 4. Mai morgens ab 05.00 Uhr möchten wir sein Erwachen miterleben; seiner Stimme lauschen, sein emsiges Treiben beobachten und sein Erscheinungsbild studieren. Ihm werden weitere Arten folgen, die ihr Tagwerk beginnen.
Damit wir die Stimmen der gefiederten Leichtgewichte auch richtig zuordnen, begleiten uns auf der morgendlichen Exkursion Alois Bühlmann und Pius Kunz. Beide stammen aus Willisau, sind passionierte Ornithologen und ausgezeichnete Beobachter. Feldstecher und Bestimmungsliteratur sind weitere hilfreiche Begleiter.
März
2003
27
Faszination Sternenhimmel
Besuch der Sternwarte Hubelmatt Luzern
Beschreibung
Obwohl der Abendhimmel am 27. März nicht wolkenlos war, konnten wir das leuchtende Saturn-Scheibchen mit seinem zur Zeit weit geöffneten Ringsystem live beobachten. Wer's noch nie gesehen hat, traut seinen Augen kaum: Schön wie ein Foto und die räumliche Wirkung dazu! Die beeindruckenden Grössen: Der Ring-Durchmesser misst 250'000 km, sein Dicke aber kaum 1 km. Der Ring besteht aus unzähligen Gestein- und Eisbrocken von Zentimeter bis mehrere Meter Grösse, und jeder Brocken kreist auf einer eigenen Bahn um den Planeten.
Das sogenannte Sonnenteleskop war auf den grössten Planeten unsreres Sonnensystems gerichtet. Auf Jupiter waren zwei dunklere Wolkenbänder parallel zum Äquator auszumachen, dazu die vier Galileischen Monde auf einer Linie, zwei links und zwei rechts. Diese vier Jupitermonde sind alle wesentlich grösser als der Erdmond, hingegen ihre Umlaufszeiten deutlich kürzer. Tägliche Positionswechsel sind deshalb gut zu beobachten, nicht selten auch totale "Sonnenfinsternisse" auf den Jupiterwolken.
Geführt wurden wir vom Sternwartenleiter Marc Eichenberger. Er zeigte uns die Wintersternbilder und erklärte die Schleifenbewegungen der Planeten gegenüber dem Fixsternhimmel und verglich dies mit langsameren Fahrzeugen auf der Autobahn, die beim Überholen ja auch einen Moment lang scheinbar rückwärts fahren. Zur Entstehung von Sternen, zu Sternexplosionen, zu Sternhaufen und Galaxien zeigte uns Marc zum Abschluss faszinierende Dias, begleitet von fachkundigem Kommentar. Herzlichen Dank!
Wer Interesse hat, kann die Sternwarte auf dem Dach des Schulhauses Hubelmatt West auch privat und ohne Voranmeldung besuchen. Sie ist jeden Dienstag abend ab ca. 20 Uhr für Besucher geöffnet, für Sonnenbeobachtungen auch jeden ersten Sonntag im Monat 14 - 16 Uhr. Und wer sich noch mehr über Astronomie informieren will, dem sei die Homepage www.astronomie.ch empfohlen.
Februar
2003
21
Generalversammlung
Beschreibung
mit Bildvortrag "Schlangen" von Max Bütler. 20 Uhr, Kulturraum...am Märtplatz
Januar
2003
17
Das Geheimnis der Kornkreise
Dia-Vortrag von Werner Anderhub
Zeit:
20 Uhr,
Ort:
Kulturraum ...am Märtplatz
Beschreibung
Bereits seit Jahrzehnten ziehen Kornkreise die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich. In den vergangenen Jahren ist deren Erscheinung immer komplexer geworden, ihre Entstehung bleibt nach wie vor rätselhaft und mysteriös. Seit mehreren Jahren setzt sich der Referent Werner Anderhub mit den faszinierenden und provozierenden Feldzeichen auseinander. Seit 1996 arbeitet der ausgebildete Primarlehrer als selbständiger Kornkreisforscher, Fotograf, Autor und Publizist. Zusammen mit Hans Peter Roth hat er das Bestseller-Sachbuch "Das Geheimnis der Kornkreise" verfasst.
November
2002
16
Pflegearbeiten
Beschreibung
Achtung: Datum wurde um 1 Woche verschoben! Neu: Samstag, 16.11.2002, 8.30 — ca. 14 Uhr Ausrüstung: Arbeitskleider, Arbeitshandschuhe, Werzeuge in Absprache mit Max Anmeldung: an Max Bütler. Tel 495 10 54, Fax 495 10 14, maxbuetlerebluewin.ch
Der Einsatz findet bei jedem Wetter statt. Für warme Zwischenverpflegung ist gesorgt. Auch Teilzeiteinsätze sind erwünscht.
Oktober
2002
20
Radwanderung
innerhalb der Gemeinde Ruswil
Beschreibung
An die fünfzig Weiher und Tümpel sind in den letzten Jahren in der Gemeinde Ruswil neu geschaffen worden. Und es ist faszinierend zu beobachten, wie gross die Vielfalt an Tieren und Pflanzen bereits nach kurzer Zeit ist. Der Naturschutzverein möchte nun eine Gelegenheit bieten, anlässlich einer geführten Radwanderung einen kleinen Teil dieser Gebiete zu besichtigen. Geleitet wird die Exkursion von Max Bütler, dem Naturschutzbeauftragten der Gemeinde, der auch massgeblich bei der Planung und beim Bau dieser Objekte beteiligt war.
Gestartet wird um 09. 00 Uhr auf dem Märtplatz. Die Tour ist für alle Kategorien von RadlerInnen geeignet; Steigungen können auch etwas gemächlicher zu Fuss überwunden werden. Das Ende der Exkursion ist auf ca. 13.00 Uhr vorgesehen. Wer Lust hat, kann sich anschliessend noch an einem gemeinsamen Picknick beteiligen (Feuer und Getränke vorhanden, Rest muss mitgebracht werden).
Die Exkursion findet nur bei trockenem Wetter statt. Bei zweifelhafter Witterung gibt die Nummer 041 495 10 54 ab 08.00 Auskunft.
September
2002
22
Pilzexkursion
im Schächbüelwald
Beschreibung
Am Sonntag, dem 22. September begeben wir uns, ebenfalls wieder in Begleitung von Rolf Mürner, auf eine gemeinsame Pilzexkursion. Dabei lernen wir die verschiedenen Pilzarten in ihrer natürlichen Umgebung kennen. Einzelne Exemplare nehmen wir mit, um sie in einer beschrifteten Ausstellung nochmals repetieren zu können. Daneben werden auch geeignete Bestimmungsbücher vorgestellt und Tipps zum Sammeln und Kochen von Speisepilzen vermittelt.
September
2002
10
Pilz-Bestimmungsabend
im Schulhaus Bärenmatte
Beschreibung
Will man Pilze alleine mit Hilfe eines Pilzbuches bestimmen, so kann dies sehr aufwändig und mühsam sein. Und am Schluss ist man trotzdem nicht ganz sicher, ob man auf den richtigen Namen gestossen ist. Jedenfalls nicht so sicher, dass man den Pilz mit gutem Gefühl auch essen würde.
Für alle diejenigen, welche sich nie so ganz sicher fühlen, bietet der Naturschutzverein Ruswil zwei Pilzbestimmungsabende an. Sie können selbst gesammelte Pilze (nur jeweils zwei bis drei Exemplare pro Pilzart) mitbringen. Der Biologe und Pilzfachmann Rolf Mürner aus Meggen wird die Pilze mit Ihnen zusammen bestimmen, in einer systematischen Ausstellung präsentieren und auf Verwechslungsgefahren mit giftigen Doppelgängern hinweisen.
August
2002
13
Segler und Schwalben
Beobachtung und Vortrag
Zeit:
19.30 Uhr,
Ort:
Pfarrkirche Ruswil
Beschreibung
Alle Jahre wieder ...
...finden sich die Alpensegler an der Pfarrkirche in Ruswil ein. Sie besetzen die begehrten Brutplätze unter dem Dach und ziehen ihre Jungen auf. In schnellem Flug holen sie sich das Futter für die Brut und machen sich lauthals bemerkbar.
Ursprünglich brüteten Segler und Schwalben nur an Felsen und in hohlen Bäumen. Später folgten die pfeilschnellen Sommerboten den Menschen und liessen sich an deren Gebäuden nieder. In Mauernischen, in Winkeln und Löchern unter oder in den Dächern fanden sie Brutplätze, die ihnen zusagten und guten Schutz boten. Dank diesen neuen Möglichkeiten konnten sich Segler und Schwalben über die letzten Jahrhunderte kräftig vermehren und weite Gebiete Europas erobern. Die Umstellung in ihrem Brutverhalten ging so weit, dass sie heute gebietsweise fast ausschliesslich an Gebäuden brüten und natürliche Felsbrutplätze selten wurden. Segler und Schwalben sind damit ausgeprägte Kulturfolger geworden. Diese Abhängigkeit vom Menschen birgt jedoch auch verschiedene Gefahren, und die Zukunftsaussichten sind nicht durchwegs rosig.
Mehr über Segler und Schwalben erfahren Sie am Dienstag, 13. August 2002. Treffpunkt: Märtplatz Ruswil, 19.30 Uhr. Bei gutem Wetter werden wir die Alpensegler bei der Pfarrkirche beobachten. Hans Schmid von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach stellt die Ruswiler Kolonie vor. Anschliessend berichtet er in Wort und Bild im Kulturraum am Märtplatz aus dem luftigen Leben dieser Flugkünstler. Der Naturschutzverein Ruswil lädt alle Interessierten herzlich ein.
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