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Veranstaltungen
Samstag, 18. Mai 2024, wird bei Anmeldung bekanntgegeben
Unterwegs im Baselbieter Tafeljura
Pfingstwanderung mit Bruno Studer
  • Der Baselbieter Tafeljura ist geprägt von Ackerbau und reichen Obstwiesen mit noch immer typischen Hochstamm-Kirschbäumen. Der 400 Jahre wichtige Nebenerwerb der Seidenband-Weberei ist aber verschwunden. 2004 wurde der letzte Webstuhl stillgelegt. Die vier reizvollen Posamenter-Dörfer Rothen­fluh, Anwil, Oltingen und Wenslingen haben Auf­nahme im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz gefunden. Auf unserer Pfingstwanderung wird die Blütenpracht der Kirschbäume ihren Höhepunkt bereits überschritten haben.

    Kosten: Zug- und Busfahrkarten
    Treffpunkt: Rottalcenter Ruswil oder Haltestelle Rüediswil
    Ort: Baselbieter Tafeljura
    Anmeldung bis: Samstag, 11. Mai 2024
    Kontakt: Bruno Studer-Ceresa , 041 495 26 19 , bruno.studer@nv-ruswil.ch
    Weitere Informationen: Erlebnisraum Tafeljura
    Wichtige Information zu dieser Veranstaltung
    Leider ist die Veranstaltung schon ausgebucht.
  • Anzahl Teilnehmende: 26
    Wetter Schön und warm, am Nachmittag kurzes Gewitter
    Erlebnistext Nach einem vom Verein offerierten Kaffee und Gipfeli in Gelterkinden erfolgt der Transfer per Postauto nach Rothenfluh. Dort starten wir mit der Wanderung durch das historische Mehlschwalben-Dorf, einen herrlichen alten Obstgarten hinauf in den Wald, welcher sich weit ins Tal der Ergolz bis nach Oltingen erstreckt. Unterwegs beeindrucken uns die zahlreichen Weiher, der naturbelassene Wald und der Wasserfall der Ergolz. Im Ochsen geniessen wir bei "Stocky" und Mirjam ein währschaftes Mittagessen. Kurz bevor sich ein Gewitter über der Region entleert, erfahren wir viel Wissenswertes über die Geschichte des Posamenterdorfes auf einem geführten Rundgang, welcher mit der Besichtigung eines Webstuhles und der aus dem 14. Jh. stammenden Kirche endet. Die Sonne setzt sich langsam wieder durch und wärmt die muntere Schar auf ihrem Weg nach Wenslingen. Während die Einen den Englischen Garten besichtigen, geniessen andere einen kühlen Most in der Dorfbeiz. Die letzte Etappe führt steil die imposante Wasserfluh hinunter, wo sich eine Höhle mit unterirdischem Bach befindet. Am Bahnhof Tecknau besteigen wir schliesslich wieder den Zug und reisen nach Ruswil zurück.
    Organisations-verantwortung Bruno und Madeleine Studer
    Leitung Bruno und Madeleine Studer
    Fotos Christoph Furrer (CF), Norbert Willimann (NW)
    Einige Fotos zu dieser Veranstaltung
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